/Kirsten Bruhn im Kinofilmprojekt „GOLD“

GOLD ist mehr als nur ein Film. Es ist ein Projekt in dem es viel zu sagen, erleben und lernen gibt. Der Dokumentarfilm ist auch eine Botschaft dir den Unterschied und die Relevanz des Themas definiert. Die Botschaft: „Du kannst mehr, als Du denkst.“

In GOLD wird die Geschichte dreier herausragender paralympischer Athleten und phänomenaler Menschen, die ihr Leben von der Tragödie zum Triumph geführt haben erzählt und diese auf dem Weg zu den Paralympics begleitet:

Die querschnittgelähmte deutsche Schwimmerin Kirsten Bruhn, der blinde kenianische Marathonläufer Henry Wanyoike und der australische Rennrollstuhlfahrer Kurt Fearnley.

Mit dem Film wird das Ziel verfolgt, die Zuschauer in eine Welt blicken zu lassen, vor der sie im schlimmsten Fall Angst haben bzw. normalerweise ihre Neugier aus anerzogener Scham unterdrücken. Genau diese vermeintlichen Ängste werden vom Zuschauer durch die emotionale Berührung abgebaut. Das Kinofilmprojekt GOLD zeigt Menschen, die uns in beeindruckender Art und Weise vorleben, was man schaffen kann.

Genau das macht GOLD zu mehr als einem Film über außergewöhnliche Sportler. Die Botschaft ist: Jeder von uns kann, wenn er muss, mehr als er denkt.

Die Filmpremiere ist im Frühjahr 2013 geplant.

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